Klaus Modick

deutscher Schriftsteller; Veröffentl. u. a.: "Moos" (Novelle); "Das Grau der Karolinen", "Das Licht in den Steinen", "Vierundzwanzig Türen", "September Song", "Bestseller", "Die Schatten der Ideen", "Sunset", "Klack", "Konzert ohne Dichter", "Keyserlings Geheimnis" (Romane)

* 3. Mai 1951 Oldenburg

Herkunft

Klaus Modick wurde am 3. Mai 1951 in Oldenburg (Niedersachsen) geboren.

Ausbildung

Er besuchte in Oldenburg ein altsprachliches Gymnasium und machte dort 1971 Abitur. Sein anschließendes Studium der Germanistik, Geschichte, Pädagogik, Theaterwissenschaft und Philosophie in Hamburg schloss er 1977 mit dem ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (Deutsch, Geschichte) ab. 1980 promovierte er mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger zum Dr. phil.

Wirken

M. arbeitete 1979-1983 als Werbetexter in Hamburg und zeitweise als Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg und als Journalist, ehe er 1984 das Schreiben zu seinem Beruf machte. Er arbeitete zudem als Gastprofessor für kreatives Schreiben im In- und Ausland.

Nach verschiedenen essayistischen und journalistischen Publikationen erschien 1984 mit der Novelle "Moos" M.s Erzähldebüt, in dem er sich mit dem Erfahrungsverlust in der Wissenschaft auseinandersetzt. M.s ...